Unsere kommunalen Vollzugsbeamten haben keinen leichten Job!: sie repräsentieren zuverlässig die Stadt, sorgen für Ordnung und vertreten mutig Recht und Gesetz! Eigentlich müssten das alle toll finden! Das gefällt aber doch nicht jedem!
Autor: Markus Zwick
vom: 02.04.2020
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Unsere kommunalen Vollzugsbeamten haben keinen leichten Job!: sie repräsentieren zuverlässig die Stadt, sorgen für Ordnung und vertreten mutig Recht und Gesetz! Eigentlich müssten das alle toll finden! Das gefällt aber doch nicht jedem! Manche sagen: „Ihr kontrolliert zu streng“! Die ganz Genauen sagen: „Ihr kontrolliert zu wenig“!
Dazu bringen sich unsere Beamten regelmäßig selbst in Gefahr, um uns vor Gefahren zu schützen! Ich sage deshalb ganz herzlich „Danke“ zu unserem Vollzugsdienst, der gerade in diesen Tagen der Corona-Auflagen ganz besondere Beachtung findet! Das Team von Ordnungsamtschefin Katja Kölzer und Sachgebietsleiter Steffen Schmitt macht einen großartigen Job – und bekommt es viel zu selten gedankt!
So ernst der Job des Vollzugsbeamten auch ist, so lustig und kurios kann er aber manchmal auch sein! Heute habe ich zum Beispiel folgenden Rapport aus der zentralen Innenstadt erhalten, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
„An genannter Stelle konnten zwei Jungen im Alter von ca. 10-12 Jahren angetroffen werden, die auf einer Couch saßen, die auf dem Bürgersteig abgestellt war. Auf den Sachverhalt angesprochen gaben die zwei Jungen glaubhaft an, dass sie auf die Couch aufpassen würden, ihr Vater wäre gerade einen Transporter holen, mit dem die Couch in eine andere Wohnung gebracht werden solle. …“
Falls Sie jetzt gerade darüber nachdenken, ob es wegen Corona verboten ist, zu zweit mit seinem Bruder als Kind in der City auf der Straße auf einer Couch zu sitzen: nein, das ist erlaubt!