Zurück


Corona-Fonds: Finanzielle Unterstützung für Vereine und Verbände

Corona-Fonds: Finanzielle Unterstützung für Vereine und Verbände

Die Corona-Pandemie hat gravierende Folgen für Vereine und Organisationen. Seit März sind Feste, Veranstaltungen und Kurse ausgefallen. Massive finanzielle Engpässe sind vielerorts die Folge.


Autor: Stadtverwaltung Pirmasens
vom: 02.11.2020



Anfragen zur Dienstleistung
Anfragen
Zur Webseite
Webseite




Kommentare, Berichte und Anmerungen zur Veranstaltung

Meine Stimmung / Mein Eindruck:

Ihr Name:

Ihr Kommentar:

Bilder der Veranstaltung hochladen...





Bewertung



Ihr Name:

Ihre Bewertung:



Ausführliche Beschreibung

Die Corona-Pandemie hat gravierende Folgen für Vereine und Organisationen. Seit März sind Feste, Veranstaltungen und Kurse ausgefallen. Massive finanzielle Engpässe sind vielerorts die Folge. Der Stadtjugendring – Dachverband für die Kinder- und Jugendarbeit in Pirmasens – hatte deshalb im Sommer einen Hilfsfonds initiiert.

Zu den Sponsoren zählen neben den beiden Service-Clubs Rotary und Lions auch die Kinder- und Jugendstiftung Rainer Jochum. Auch die Stadtverwaltung und der Stadtjugendring selbst haben sich finanziell an dem Fonds beteiligt. Insgesamt stehen 21 025 Euro stehen zur Verfügung. 29 Mitgliedsvereine und –verbände profitieren von der einmaligen Unterstützung in Höhe von jeweils 725 Euro, die nicht zurückbezahlt werden muss. Acht Vereine bzw. Institutionen haben bisher zugunsten anderer Stadtjugendring-Mitglieder auf den Betrag verzichtet.

„Mit der Unterstützung wollen wir Vereinen, Verbänden und Organisationen helfen, ihre wertvolle Arbeit trotz der Corona-Krise fortzuführen“, betont Stadtjugendring-Vorsitzender Michael Fuhrmann. „Bürgerschaftliches Engagement ist in diesen Zeiten wichtiger denn je“, so Oberbürgermeister Markus Zwick. Die vergangenen Monate hätten gezeigt, was es bedeutet, füreinander da zu sein und sich als Stadtgesellschaft einzubringen.

„Deshalb müssen wir alles daransetzen, dass Vereine und Organisationen, die durch die Krise unverschuldet in Not gekommen sind, zu unterstützen“, erklärt der Verwaltungschef. Trotz aller Widrigkeiten und Probleme hätten Vereine und Verbände mit kreativen Ideen nach Möglichkeiten gesucht, um mit den Kindern und Jugendlichen im Austausch zu bleiben. Wie Thorsten Kuntz, Mitarbeiter des Jugendbüros, ergänzt, hätten beispielsweise Trainingseinheiten online von zu Hause aus stattgefunden oder Bastel- und Spielmaterial sei verschickt worden.

Die Mittel sollen zur Deckung unabweisbarer zwangsläufiger Kosten bei gleichzeitig entgangener Einnahmen (Eintrittsgelder, Erlöse aus Veranstaltungen) und zur Deckung zusätzlicher Kosten für durch die Pandemie bedingte Maßnahmen zum Gesundheitsschutz dienen.




Zurück