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Von Sorgen und Hoffnungen - der Pirmasenser Arbeitsmarkt in der Corona-Krise

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Von Sorgen und Hoffnungen - der Pirmasenser Arbeitsmarkt in der Corona-Krise

Was den Arbeitsmarkt betrifft, sind wir Pirmasenser leidgeprüft! Nach dem Niedergang der Schuhindustrie und dem Abzug der Amerikaner haben wir seit Jahrzehnten eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit!


Autor: Markus Zwick
vom: 01.09.2020



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In den vergangenen Jahren hat sich der Wirtschaftsstandort Pirmasens aber sehr positiv entwickelt. Mit dem Anstieg der Ausbildungs- und Arbeitsplätze ging auch die Arbeitslosigkeit stetig zurück. Für 2020 waren wir auf dem besten Weg erstmals wieder eine „einstellige“ Arbeitslosenquote zu erreichen!

Doch dann kam Corona mit gravierende Folgen! Aber wie hat sich die Pandemie eigentlich ausgewirkt? 🤔
Die schlechte Nachricht: Die Arbeitslosenquote ist von März bis August sprunghaft auf 12,3% angestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen ist sogar um 15,1% gestiegen. Die Pandemie hat uns auf das Niveau von vor 5 Jahren zurück katapultiert. Betroffen sind vor allem Menschen in der Arbeitslosenversicherung!

Die gute Nachricht: Im Vergleich zur gesamten Westpfalz haben wir einen um ein Drittel geringeren Anstieg der Arbeitslosenquote. Im August hatten wir trotz Corona fast exakt so viele freie Arbeitsstellen wie vor einem Jahr, nämlich ca. 480 Stück. Die Zahl der unversorgten Bewerber für Ausbildungsstellen ist ebenfalls fast unverändert und derzeit sind immer noch 95 Ausbildungsstellen frei!

Ich habe große Sorge um die weitere Entwicklung, denn Corona kann uns auch in den kommenden Monaten und vielleicht sogar Jahren noch viele Arbeitsplätze kosten. Andererseits gibt es aber auch berechtigten Grund zur Hoffnung!




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