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Europäische Woche der Abfallvermeidung – Unsichtbare Abfälle beim Kaffeekonsum

Europäische Woche der Abfallvermeidung – Unsichtbare Abfälle beim Kaffeekonsum

Kaffeeanbau findet ausschließlich zwischen 20 Grad südlicher Breite und 20 Grad nördlicher Breite im sogenannten Kaffeegürtel statt, da dort die klimatischen Verhältnisse sowie die Böden optimal für den Anbau sind.


Autor: Stadtverwaltung Pirmasens
vom: 24.11.2020



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Ausführliche Beschreibung

Europäische Woche der Abfallvermeidung 21.-29. November 2020 – Unsichtbare Abfälle beim Kaffeekonsum:
Etwa 140l „virtuelles Wasser“ stecken in einer Tasse Kaffee.

Kaffeeanbau findet ausschließlich zwischen 20 Grad südlicher Breite und 20 Grad nördlicher Breite im sogenannten „Kaffeegürtel“ statt, da dort die klimatischen Verhältnisse sowie die Böden optimal für den Anbau sind.

Allerdings benötigen die Kaffeesträucher extrem viel Wasser, sodass fast immer bewässert werden muss. Zudem wird bei der industriellen (nassen) Aufbereitung der geernteten Kaffeekirschen sehr viel Wasser verbraucht. Das führt dazu, dass in jeder Tasse Kaffee ca. 140 l „virtuelles Wasser“ stecken. Die traditionelle, trockene Methode dagegen verbraucht wesentlich weniger Wasser.
Tipp: Um Abwasser und Abfälle schon im Anbaugebiet zu sparen, sollte man beim Kaffeekauf auf Sonnen getrockneten Bio-Kaffee achten. Dieser garantiert wesentlich weniger Wasserverbrauch und es werden keine Boden- und gewässerbelastenden Pestizide eingesetzt. Auch der faire Handel sorgt für eine (Umwelt-)verträglichere Produktion.

Auf welche Siegel Sie beim Kaffeekauf achten sollten, erfahren Sie im nächsten Beitrag zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung oder fragen Sie einfach bei der Umwelt- und Abfallberatung nach! (www.pirmasens.de/abfall oder Umweltberatung | Stadt Pirmasens)


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